Haydn: Die Jahreszeiten

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Der Frühling: "Seht, wie der strenge Winter flieht!"
Der Frühling: "Komm, holder Lenz!"
Der Frühling: "Vom Widder strahlet jetzt"
Der Frühling: "Schon eilet froh der Ackersmann"
Der Frühling: "Der Landmann hat sein Werk vollbracht"
Der Frühling: "Sei uns gnädig, milder Himmel!"
Der Frühling: "Erhört ist unser Flehn"
Der Frühling: "O wie lieblich ist der Anblick"
Der Frühling: "Ewiger, mächtiger, gütiger Gott"
Der Sommer: "Im grauen Schleier rückt heran"
Der Sommer: "Der munt're Hirt versammelt nun"
Der Sommer: "Sie steigt herauf, die Sonne"
Der Sommer: "Nun regt und bewegt sich"
Der Sommer: "Die Mittagssonne brennt jetzt"
Der Sommer: "Dem Druck erliegt die Natur"
Der Sommer: "Willkommen jetzt, o dunkler Hain"
Der Sommer: "Welche Labung für die Sinne
Der Sommer: "O seht! Es steiget in der schwülen Luft"
Der Sommer: "Ach, das Ungewitter naht"
Der Sommer: "Die düst'ren Wolken trennen sich"
Der Herbst: "Was durch seine Blüte"
Der Herbst: "Den reichen Vorrat führt er nun"
Der Herbst: "So lohnet die Natur den Fleiß"
Der Herbst: "Seht, wie zum Haselbusche dort"
Der Herbst: "Ihr Schönen aus der Stadt"
Der Herbst: "Nun zeiget das entblößte Feld"
Der Herbst: "Seht auf die breiten Weisen hin"
Der Herbst: "Hier treibt ein dichter Kreis"
Der Herbst: "Hört, das laute Getön"
Der Herbst: "Am Rebenstocke blinket jetzt"
Der Herbst: "Juchhe, der Wein ist da
Der Winter: Einleitung
Der Winter: "Nun senket sich das blasse Jahr"
Der Winter: "Licht und Leben sind geschwächet"
Der Winter: "Gefesselt steht der breite See"
Der Winter: "Hier steht der Wandrer nun"
Der Winter: "Sowie er naht, schallt in sein Ohr"
Der Winter: "Knurre, schnurre, knurre"
Der Winter: "Abgesponnen ist der Flachs"
Der Winter: "Ein Mädchen, das auf Ehre hielt"
Der Winter: "Vom dürren Osten dringt"
Der Winter: "Erblicke hier, beetörter Mensch"
Der Winter: "Die bleibt allein und leitet uns"
Der Winter: "Dann bricht der große Morgen an"